Bachelor Professional in Media
In der Qualifizierung von Medienfachwirten Digital oder Print sowie Industriemeistern Printmedien mit IHK-Abschluss in Köln sind wir bundesweit führend. Als geprüfte/r Medienfachwirt/in darf seit 2020 die Bezeichnung “Bachelor Professional in Media” verwendet werden, da der Abschluss im Europäischen Qualifikationsrahmen auf der Stufe 6 angesiedelt und als höherer Bildungsabschluss zu bewerten ist.
Mit dem Abschluss als Bachelor Professional in Media eröffnen sich Ihnen neue Karrierewege in Führungs- und Spezialistenpositionen innerhalb der Medienbranche. Sie profitieren von einem anerkannten und geschätzten Abschluss, der Ihre Expertise und Ihr Engagement für berufliche Weiterentwicklung unterstreicht. Zudem stärkt die Fortbildung Ihre Fähigkeit, strategisch zu denken und Medienprojekte erfolgreich zu leiten.
An der bm – bildung in medienberufen können Sie den Lehrgang berufsbegleitend in 24 Monaten absolvieren.
INVESTITION IN DIE EIGENE ZUKUNFT
In der dynamischen Welt der Medien eröffnet die Aufstiegsfortbildung vom Medienfachwirt zum Bachelor Professional in Media ambitionierten Fachkräften neue Horizonte. Diese Fortbildung markiert einen entscheidenden Schritt für alle, die ihre Expertise vertiefen und ihre Karrierechancen im Mediensektor signifikant verbessern möchten. Der Bachelor Professional in Media steht für eine qualitativ hochwertige Ausbildung, die Theorie und Praxis vereint und auf die aktuellen Bedürfnisse der Medienindustrie zugeschnitten ist.
Der Wandel in der Medienlandschaft erfordert kontinuierliche Weiterbildung und Anpassung. Der Bachelor Professional in Media bildet die Brücke zwischen praktischem Know-how und theoretischem Wissen. Absolventen dieser Aufstiegsfortbildung besitzen nicht nur ein tiefes Verständnis für Medientrends und -technologien, sondern auch die Fähigkeit, strategische Entscheidungen zu treffen und innovative Projekte zu leiten.
LEADERSHIP
Skills für das mittlere Management erwerben.
PROJEKTMANAGEMENT
Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten.
Auf einen Blick
Mai 2025
Ihre Fachkompetenzen beispielsweise als Mediengestalter, als Medienkaufmann oder als Existenzgründer mit eigener Online-Agentur haben Sie sich in Ihrer Berufspraxis erarbeitet. In Ihrem Fachbereich sind Sie Experte. Die Weiterbildung zum/r Medienfachwirt/in setzt da an, wo bisher Ihre Vorgesetzten oder Teamleiter Verantwortung übernommen oder Sie selbst „aus dem Bauch heraus“ agiert haben.
In dieser Weiterbildung lernen Sie die Produktion der Medien, an deren Herstellung Sie ja bisher schon beteiligt waren, von Grund auf zu planen, die Arbeitsabläufe zu steuern und alle wichtigen Prozesse zu kontrollieren. Grundlage dafür sind nicht nur vertiefte technische Kenntnisse, sondern auch Sicherheit in rechtlichen Fragen und ein guter betriebswirtschaftlicher Über- und Weitblick. Sie erleben Ihren Beruf von einer anderen Warte: Als Marketingfachmann oder -frau, Personalleiter/in, Kundenberater/in, Projektmanagerin oder Budgetcontroller/in.
Eine Qualifizierung – zwei Fachrichtungen
Um den unterschiedlichen Branchen der Medienwirtschaft gerecht zu werden, bieten wir diese Aufstiegsqualifizierung in zwei Fachrichtungen an: Digital und Print. Denn der Webdesigner muss nicht unbedingt wissen, wie viele A4-Flyer auf einem A1-Bogen gedruckt werden können und für die Offsetdruckerin ist es unwichtig, wie man die Menüführung einer Internetseite optimiert. Daher vermitteln wir bestimmte Inhalte in Fachgruppen, entsprechend der Prüfungsordnung in den Fachrichtungen Print und Digital.
Industriemeister Print oder Medienfachwirt?
Die Inhalte der Rahmenpläne der beiden Weiterbildungen sind nahezu identisch, da die Anforderungen im mittleren Management die gleichen Grundlagen haben. Wesentliche Unterschiede zeigen sich aber bei den technischen Kompetenzen.
Bei Industriemeistern mit der Fachrichtung Printmedien liegt der Schwerpunkt eindeutig im Druck und in der Druckweiterverarbeitung, bei Medienfachwirten Print in der Druckvorstufe. Medienfachwirte Digital finden sich bei den Prozessen von On- und Offlinemedien wieder.
Was müssen Sie mitbringen?
Vor allem Erfahrung. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem den Medien zugeordnetem Beruf und die während des Lehrgangs erworbene Berufspraxis reichen aber schon. Die Ausbildung in einem Nicht-Medienberuf oder das gänzliche Fehlen einer Berufsausbildung können durch unterschiedlich lange Praxiszeiten in einem Medienjob ausgeglichen werden. Ausbildungszeiten, Praktika, Volontariate, selbstständige Tätigkeiten: Bei der Frage, was alles anrechenbar ist, beraten wir Sie gerne weiter. Bei einer unserer Infoveranstaltungen oder bei einem individuellen Beratungstermin.
Bei der Lehrgangsplanung und -durchführung stellen wir uns immer wieder neu den wachsenden Qualitätsansprüchen und bieten Ihnen ein Plus an Leistung:
- Bei uns erhalten Sie Unterstützung über die Lehrgangsdauer hinaus. Denn auch mündliche Prüfungsteile oder Hausarbeiten stellen hohe Anforderungen an Sie. In dieser Zeit unterstützen wir Sie bei der Erstellung der Konzeption, bieten fachliche Hilfen und Präsentationstrainings an.
- Die Lehrgangsinhalte orientieren sich an den aktuellen IHK-Rahmenplänen. Darüber hinaus bereiten wir Sie in speziellen Unterrichtsblöcken auf die Prüfungen vor.
- Wir greifen auf einen breiten Dozenten-Pool zu: Sowohl qualitativ als auch quantitativ haben wir Ihnen eine Menge zu bieten. Konsequent arbeiten wir nur mit Fachleuten zusammen, die in der Praxis stehen und wissen, was in dem von Ihnen angestrebten Beruf wichtig und unverzichtbar ist.
- Zu Ihrer Sicherheit führen wir Lernerfolgskontrollen durch und stellen Ihnen auf Wunsch ein Zertifikat darüber aus.
- Hilfestellung bei der Prüfungszulassung und dem Antrag auf Aufstiegs-BAföG, Fragen zu Skripten und Dozenten – wir sind für Sie da und helfen Ihnen dabei, Ihr Ziel zu erreichen.
- Die Erstberatung ist uns genauso wichtig wie die lehrgangsbegleitende Betreuung.
Sollten Sie sich dafür entscheiden, eine Aufstiegsqualifizierung mit IHK-Abschluss zu machen, können Sie hierfür Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG, auch „Aufstiegs-BAföG“ genannt) beantragen. Diese Förderung ist einkommens- und altersunabhängig und besteht teils aus langfristigen Darlehen, teils aus Zuschüssen, die nicht zurückgezahlt werden müssen.
Für die Medienfachwirt- und die Industriemeister-Lehrgänge in Vollzeit kann – bei Vorliegen der entsprechenden persönlichen Voraussetzungen – auch ein Bildungsgutschein bei der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter beantragt werden.
Zu unserem Angebot „Aufstiegsqualifizierung Plus!“ gehört auch, dass wir Sie bei der Beantragung von Fördermitteln unterstützen und Ihnen beratend zur Seite stehen. Sie haben Fragen zur Finanzierung? Sprechen Sie uns an. Im persönlichen Gespräch erfahren Sie mehr zu den Kosten der einzelnen Lehrgänge sowie zu den Finanzierungsmöglichkeiten.
Die Grafik vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag veranschaulicht einmal, inwieweit berufliche Weiterbildungen das Einkommen beeinflussen. So kommt es früher als gedacht zu dem Punkt an dem Weiterbildungsabsolventen mit Studierenden gleichziehen. Außerdem wird deutlich welch enorm positiven Einfluss Weiterbildungen auf das Gehalt von Azubis hat (Vergleich dunkelblaue und hellblaue Kurve). Um neben dem Berufsalltag auch die Weiterbildung zu absolvieren, bieten wir eben auch berufsbegleitende Kurse an. So können Sie selbst entscheiden, wie Sie ihr Know-how immer auf dem neusten Stand halten.
- Prüfung vor der IHK Köln zum/zur Geprüften Medienfachwirt/in mit dem Schwerpunkt Printmedien oder Digitalmedien.
- Europäischer bzw. Deutscher Qualifikationsrahmen (EQR/DQR): Niveau 6
§ 5 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung in den Prüfungsteilen
aus https://www.gesetze-im-internet.de/impmedbaproprfprv/__5.html:
(1) Zur Prüfung ist zuzulassen, wer die Anforderungen des § 53c des Berufsbildungsgesetzes erfüllt und Folgendes nachweist:
- eine erfolgreich abgelegte Abschluss- oder Gesellenprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Druck- und Medienwirtschaft zugeordnet ist, oder
- eine erfolgreich abgelegte Abschluss- oder Gesellenprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und eine auf die Berufsausbildung folgende mindestens einjährige Berufspraxis oder
- eine mindestens vierjährige Berufspraxis. Nach der Zulassung zur Prüfung kann der Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen“ abgelegt werden.
(2) Den Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ kann nur ablegen, wer nachweist, dass er oder sie den Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen“ abgelegt hat. Die Zulassung zur Prüfung darf nicht länger als fünf Jahre vor dem Beginn der Prüfung im Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ erfolgt sein. Wird im Einzelfall die Frist des Satzes 2 nicht eingehalten und hat dies die zuständige Stelle zu vertreten, ist die Prüfung ohne Beachtung der Frist zu Ende zu führen.
(3) Die Berufspraxis nach Absatz 1 Nummer 2 und 3 soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Geprüften Medienfachwirt-Bachelor Professional in Media oder einer Geprüften Medienfachwirtin-Bachelor Professional in Media nach § 1 Absatz 2 und 3 aufweisen.
(4) Abweichend von Absatz 1 Satz 1 ist zur Prüfung auch zuzulassen, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten erworben zu haben, die der in Absatz 1 Satz 1 beschriebenen beruflichen Handlungsfähigkeit vergleichbar sind und die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.
Für die Zulassung zum Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen” müssen Sie außerdem die erfolgreiche Teilnahme am Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen” nachweisen.
Bitte beachten Sie: Die nachzuweisenden Praxiszeiten unterscheiden sich von denen der Zulassung zu den berufsbegleitenden Lehrgängen. Der Grund dafür ist, dass während der berufsbegleitenden Lehrgänge weitere Berufspraxis angesammelt werden kann, bei den Vollzeitlehrgängen hingegen nicht.
Quelle: Gesetze im Internet, https://www.gesetze-im-internet.de/mfbapromediafprv/MFBAProMediaFPrV.pdf (Abgerufen am 24.10.2024, 10:00 Uhr)
Als Medienfachwirt/in (IHK) sind Sie u.a. qualifiziert
- für die Organisation, Leitung und Steuerung von medientechnischen Produktionen
- für die Personalführung, Marketing und Projektmanagement
- als Fach- und Führungskraft in der Medienbranche
In der Fortbildung werden grundlegende und handlungsspezifische Qualifikationen in den Handlungsbereichen Medienproduktion sowie Führung und Organisation vermittelt. Medienfachwirte sind daher qualifiziert, selbstständig planerische Aufgaben in der Medienwirtschaft wahrzunehmen. Sie planen, steuern und kontrollieren medientechnische Produktionen auf der Basis technischer, betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Zusammenhänge. Auch die Durchführung von Kundenberatungen, das Erstellen von Marketingkonzepten und Kalkulationen, die Konzeption und Organisation von Projekten und Produkten sowie die Personalführung gehören zu ihren Aufgaben.
7.410,- EUR
zuzüglich Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AdA),
zuzüglich Prüfungsgebühren der IHK.
Eine Ratenzahlung ist möglich, die Gesamtkosten erhöhen sich dadurch nicht.
Förderung: Aufstiegs-BAföG
Der Lehrgang kann außerdem nach dem AFBG (sog. “Aufstiegs-BAföG”) gefördert werden, der damit verbundener staatlicher Zuschuss beträgt bis zu 75 % der Gesamtkosten. Infos dazu finden Sie auf www.aufstiegs-bafoeg.de.
Auch Zeitsoldatinnen und Zeitsoldaten können nach dem Soldatenversorgungsgesetz (SVG) gefördert werden.
Wenn Sie Kundin oder Kunde einer Arbeitsagentur, eines Jobcenters oder eines Kostenträgers der Beruflichen Rehabilitation (“Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben”) sind, kann Ihre Teilnahme an diesem Lehrgang finanziell gefördert werden. Wir als Bildungsträger und auch speziell diese Weiterbildungsmaßnahme sind nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert und damit förderfähig.
24 Monate berufsbegleitend plus 4 Monate Prüfungsphase
- in der Regel dienstags von 18:15 – 21:30 Uhr und samstags von 9:00 – 16:00 Uhr
Unterrichtsform: Präsenzunterricht
1. Grundlegende Qualifikationen
- Rechtsbewusstes Handeln
- Betriebswirtschaftliches Handeln
- Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung
- Zusammenarbeit im Betrieb
2. Ausbildereignungsprüfung
(kann auf Wunsch zusätzlich gebucht werden)
- Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
- Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
- Ausbildung durchführen
- Ausbildung abschließen
3. Handlungsspezifische Qualifikationen
a. Medienproduktion
- Produkte und Prozesse der Print- und Digitalmedienproduktion
- Medienproduktion
- Medienprozesse*
- Medienkalkulation und Produktionsplanungssysteme*
b. Führung und Organisation
- Personalmanagement
- Marketing
- Kosten- und Leistungsmanagement
- Medienrechtliche Vorschriften
* In diesen Qualifikationsschwerpunkten wird der Unterricht in den belegten Handlungsfeldern Print oder Digital abgehalten.
Medienfachwirte übernehmen qualifizierte Führungsaufgaben in der facettenreichen und schnelllebigen Medienbranche. In den Unternehmen der Druck- und Medienwirtschaft sind sie für Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle von Medienproduktionen auf Basis technischer, betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Zusammenhänge zuständig. Da Medienfachwirte nicht nur über spezifische technische und gestalterische, sondern auch über kaufmännische und juristische Kenntnisse verfügen, sind ihre Kompetenzen in Unternehmen sehr gefragt. Dank ihres gesamtwirtschaftlichen Blicks können Medienfachwirte eine Führungsposition einnehmen.
Die Medienbranche ist kurzlebig und abwechslungsreich. Dementsprechend sind die Aufgabengebiete und Tätigkeiten sehr umfangreich. Medienfachwirte können sowohl im kreativen, gestalterischen und technischen Produktionsbereich tätig werden als auch im betriebswirtschaftlichen Sektor. Sie planen, entwickeln und gestalten nicht nur die unterschiedlichsten Medienprodukte, sondern kontrollieren auch deren Qualität. Zudem sind Medienfachwirte im Kostenmanagement tätig. Dabei analysieren sie die Produktionsprozesse unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, führen Kalkulationen sowie Kosten- und Leistungs-Rechnungen durch.
Medienfachwirte arbeiten mit Kunden zusammen und beraten diese. In Absprache mit Fachleuten aus Produktion, Werbung, Mediengestaltung, Grafik und Controlling setzen Medienfachwirte die Kundenwünsche dann in Konzepte um. Neben dem fachlichen Überblick sind Durchsetzungsvermögen, kommunikative Fähigkeiten und Verhandlungsgeschick wichtig. Teamfähigkeit und Stressresistenz sind in der Medienbranche gefragt.
Da die Aufstiegsfortbildungen auf bereits gewonnenen Kenntnissen aufbauen, sind Vorkenntnisse unerlässlich. Voraussetzung für die Zulassung zur Aufstiegsfortbildung ist daher die Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf der Druck- und Medienwirtschaft. Aber auch Seiteneinsteiger mit einschlägiger Berufserfahrung können die Aufstiegsfortbildung zum Medienfachwirt absolvieren. Entsprechend des Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen (DQR/EQR), wird nach erfolgreichem Abschluss das Bildungsniveau 6 erreicht, welches mit einem Bachelor-Studienabschluss gleich gesetzt wird.
Infos zum Berufsbild auf
berufenet.arbeitsagentur.de (digital)
berufenet.arbeitsagentur.de (print)
Der Medienfachwirt beim Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien
www.zfamedien.de
Infos zum Aufstiegs-BAföG auf
www..aufstiegs-bafoeg.de
FAKTEN
1000+
Absolventen
9
Monate in Vollzeit
20
Jahre Erfahrung
PORTRAIT DES LEHRGANGS
DEINE SKILLS
Die Fortbildung zum Bachelor Professional in Media deckt ein breites Spektrum an Inhalten ab, darunter Medienmanagement, Marketing, digitale Medienproduktion und rechtliche Grundlagen in der Medienbranche. Neben der Vermittlung von Fachwissen legt der Kurs einen starken Fokus auf Projektmanagement und Leadership-Fähigkeiten.
TERMINE UND INFO-EVENTS
december, 2024
DU HAST INTERESSE?
Gerne helfen wir Dir bei Deinem Start und und beraten Dich umfassend.
DEIN ANSPRECHPARTNER
Thomas Kirschbaum, Tel. 0221 / 78970-131, E-Mail: t.kirschbaum (at) medienberufe.de